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Kids, Eltern und Großeltern sagen: Danke Kurt für den neuen Sandkasten!

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten.

Hier ist so eine!

Ich will sie Euch erzählen und natürlich ermuntern, auch so gute Taten zu kreieren.

Gute Taten müssen nicht groß sein - aber sie müssen von Herzen kommen.

Also, meine kleine Enkeltochter Emily (zwei Jahre und drei Monate) und ich treiben uns gern auf unserem Golfplatz herum. Ich habe ihr eine Golftasche mit einem Set Golfschlägern (ein Driver, ein Putter, ein Eisen 7, drei Bälle, zwei Tees) aus Plastik geschenkt. Sie ist total begeistert, wenn sie die Schläger aus der Tasche holt und versucht, die kleinen Bälle zu treffen.

Wenn sie genug vom ‚Golfen‘ hat, steuert sie mit mir den Sandkasten an. Die Sandkiste ist der Spielspaß-Klassiker, immer noch das beliebteste Spielzeug, wenn es darum geht, Sandkuchen zu backen, zu schaufeln oder einfach nur Spielspaß zu haben. Das Spielen im Sandkasten fördert nicht nur Kreativität, im Sandkasten sind die Kinder eben auch an der frischen Luft. Was gibt es Besseres?

Emily hat’s natürlich nicht gesehen, aber dem strengen Großvater-Blick entgeht so schnell nichts, wenn es um das Wohl des Enkelkindes geht. Das heißt; Die Sandkiste, in der Emily spielte, war an allen Ecken und Kanten kaputt, schien aus dem vergangenen Jahrhundert.

Als ich mit meinem Freund Kurt spielte, erzählte ich ihm davon, wie ich ihm oft von meinen amüsanten Erlebnissen mit Emily erzähle. Und Kurt hört tatsächlich auch zu - klar, er selbst ist Großvater. Allerdings wohnen seine Enkel weit weg von ihm - in London. So sieht er sie leider nicht so oft wie ich meine Emily.

Ich sagte ihm: „Ich werde mal ein paar Mitglieder ansprechen und sie bitten, für einen neuen Sandkasten zu spenden…“ Vornehmlich dachte ich an die Väter, Mütter und Großeltern, die ich immer mal wieder im Pinnau-Sand mit kleinen Schaufeln und Miniharken beobachte.

Kurt hörte sich meine Gedanken an, teete auf, jagte den Ball schätzungsweise 190 Meter geradeaus, steckte den Driver in seine Tasche und sagte: „Du mußt nicht lange andere Leute fragen. Ich gebe 500 Euro…und Du kümmerst Dich darum, dass der Sandkasten bestellt, aufgebaut und mit Sand gefüllt wird…“

Ich war gerührt - und bin es ehrlicherweise immer noch.

Wie auch immer: Ich sprach mit unserem Geschäftsführer Daniel, selbst Vater von zwei kleinen Kindern. Der war begeistert! Er nahm das Organisatorische in die Hand, und für die Greenkeeper war es ein paar Tage später eine Freude, die alte Sandkiste abzureißen und die neue einzusetzen. Sie ist mehr als doppelt so groß wie die alte - echte Tischlerqualität mit einem breiten Sitzrand aus Lärchenholz. Und aufgefüllt mit viel, viel weichem, weißen Sand! Ein Paradies für die Kleinen…und für die Großen, die ihre Kids glücklich spielen und backen sehen, während sie auf dem direkt daneben liegenden großen Putting-Green unbeschwert einlochen!

Danke Kurt!
Du hast Kindern, Eltern und Großeltern eine große Freude bereitet!



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